Letztes Wochenende waren wir in Jardin – einer kleinen schnuckeligen Stadt und Gegend, in der bedingt durch ihr Klima lecker Kaffee angebaut wird. Infos zu Jardin gibts hier. Nach ca. 3,5 Stunden Autofahrt über typisch kolumbianische Landstrassen (mal gibt’s Asphalt ohne Schlaglöcher, mal mit Schlaglöchern, mal keinen Asphalt :-) sind wir in Jardin am typisch kolumbianischen Park (asphaltiert mit bisschen Grün und Kirche dabei) angekommen. Nach ner typisch kolumbianischen (ok, das letzte Mal…) Bandeja Paisa sind wir zur tollen Finca von Alexa und haben erstma ne typisch kolumbianische (aber jetzt wirklich das letzte Mal ;-) Siesta gemacht.
Dann und in den nächsten Tagen haben wir uns von nem netten Cafe-Bauern die Herstellung seines Cafés erklären lassen, diesen auch getrunken und uns von seiner Frau super-mega-lecker bekochen lassen, haben Hunde gestreicheltt, sind mit ner Seilbahn zur schönen Aussicht gefahren, haben selbst hergestellten Süßkram in ner Familien-Tienda probiert und gekauft und Katzen gefüttert.
Wir haben tolle Leute samt ihren Katzen kennengelernt, haben Fisch geschmeckt, obwohl keiner drin war, haben mit Kühen und Vögeln gesprochen, haben Jaques Brel, Vivaldi und Metallica gehört und kleinen Jungen Parkplatzpesos gegeben. Toll so alles in allem :-)
Ganz ganz toller Beitrag — bitte führ das auf dem Level fort! Ich mag besonders die t.k. Busse und den t.k. Sonnenschein.
very interesting story… people down there seem to be really friendly :) lucky u :)