Einer der schön bunten Sonnenuntergänge in Medellín von der Terasse des WaffelhausesOne of the nice colored Sunsets in Medellín taken from the terace of the Wafflehaus
Eines schönen morgens stand dieser Schneemann vorm Fenster in Oeventrop und lachte mich an. Oder aus ;-)One beautiful morning this snowman was standing in front of my window in Oeventrop and was laughing for me... Or on me ;-)
Pünktlich, wie die Bahn kommt hier der ausführliche Reisebericht meiner diesjährigen Islandtour. Und da ich zu faul bin alles auf einmal zu schreiben, kommt der Bericht in dünn geschnittenen Scheibchen :-)On time like a message in a bottle: here’s the travel report of my icelandic adventure. And because I’m too lazy to write everything at once it comes in thin slices :-)
An einem sonnigen Samstag bei 30°C trafen wir uns in voller Montur gut gelaunt am Düsseldorfer Flughafen, der uns mit langen Schlangen vorm Check-In empfang. Vor dem einchecken, mussten wir aber erstmal unsere Rucksäcke umpacken, um bei maximalen 20 kg pro Rucksack zu bleiben. Als Ultraleicht-Trekking-Fanatiker war ich bei angenehmen 15 kg, wobei Thorsten bei etwa 20 kg und Arik und Johannes jeweis bei etwa 25 kg waren. Also umgepackt, eingecheckt, Sondergepäck aufgegeben, Security-Check, ab in den Flieger, geschlafen und Schwupp sind wir in Keflavik bei 15°C und Regen angekommen. Von Dort gings mit dem Bus direkt zum Reykjavik Bus Terminal (BSI) und direktweiter mit dem Bus nach Skógar. Bei mittlerweile trockenem aber windigen frischen Temperaturen bauten wir unsere Zelte auf, aßen lecker Astronautennahrung und sind abends direkt mal den Skógafoss hoch, um dort brüderlich das Wilkommensbierchen zu teilen. Prost!On a sunny saturday at 30°C we met fully equipped and cheerful at the Airport Düsseldorf which welcomed us with great queues at the check-in. But before we needed to repack our rucksacks to stay below the 20 kg limit. As a Ultra-Light-Trekking-Nerd I had nice 15 kg btu Thorsten was at 20 kg and Arik and Johannes each at about 25 kg. So we repacked, checked in, went through security, into the plane, slept and whoooop arrivied in Keflavik at 15°C and rain. From there we went by bus to the Reykjavik Bus Terminal (BSI) and directly on to Skógar. Rainless but wind meanwhile we pitched our tents, ate our astronauts food and hiked up the Skógafoss to brotherly share a welcome beer. Cheers!
In Island kann man hervorragend wandern! Man sieht mindestens 5 Wasserfälle am Tag. Man versinkt in Aschefeldern oder friert in Schneefeldern – kann diese aber auch auf imaginären Skiern herunter fahren. Man läuft durch eiskalte Gletscherflüsse, um ans andere Ufer zu gelangen. Man zeltet bei Windgeschwindigkeiten bis zu 80 km/h. Man geht Berge herab, darf sie aber auch hinaufgehen. Man hat die Möglichkeit bei phänomenalen Landschaften genüßlich eine Kaffeepause einlegen. Man kann umkommen, darf aber stattdessen auch auf den isländischen Wanderverein hören und die geplante Wandertour nach der Hälfte abbrechen, um dem Sturm zu entgehen und sich evakuieren zu lassen. Dann guckt man doof aus der Wäsche :-)In Iceland you can go trekking excellent! You see five waterfalls a day – minimum. You drown in fields of ash or freeze in fields of snow – you may also slide down on your imaginary skis. You go through icecold glacier streams, to get to the other side. You camp in a wind speed of 80 km/h. You descend mountains but may also ascend. You are able to do a coffee break in astonishing landscapes. You can die, but you may also listen to the local Touring Association and cancel your planned tour to get evacuated. And then look stupid from the laundry :-) (funny german saying)
Man kann sich aber auch einen Mietwagen nehmen und ein bisschen durch Island cruisen. So darf man in die Höhle des Bergtrolls klettern. Oder führt einseitige Gespräche mit Möwen und Walen. Zwischendurch darf man auch mal seine Hose zerschneiden. Eier kocht man hervorragend in heiß brodelnden Quellen und Würstchen, sowie Pilze gart man anspruchslos über heißem Wasserdampf aus ebendiesen Quellen. Man kann der Google Navigation vertrauen und stundenlang im Schneckentempo an Gletschern vorbei durch Mondlandschaften fahren, um am Ende mit wenig Sprit im Tank und nem Auto, das nicht versichert ist, um durch Flüße zu fahren, durch Flüße fahren.
Man kann das auch zwei mal machen.But you could also rent a car and cruise through Iceland. So you are able to climb into the cave of the mountain troll. Or you have a monotone conversation with seagulls or whales. In between you may also cut your trousers. Eggs are boiled perfectly in hot springs and mushrooms or sausages are cooked rapidly on those springs steam. You may trust Google Routing to crawl at snail pace through moonscpaes next to glaciers to get at the end with low fuel with your car (which assurance does not cover river crossings) to a river to cross it.
You can do that twice.
Am Ende der Reise kann man ein schönes Lagerfeuer machen und in reykjavikschen heißen Thermalbädern entspannen.At the end of your journey you can to a nice campfire and relax in reykjavician thermal baths.
Das kann man mal machen :-)You can do that :-)
https://vimeo.com/136796129
Man kann nächste Woche noch einmal auf diese Webseite gucken, um einen ausführlichen Tourbericht mit fantastischen Bildern zu sehen ;-)You may check out this website to get a more detailled article about the tour with a lot of amazing pictures ;-)
Letztes Wochenende habe ich an einer spektakulären Höhlentour teilgenommen. Erstmal mussten wir eine Stunde durch die kolumbianischen Anden in Santander wandern, was schon an sich atemberaubend ist, bevor wir dann zum Eingang der Höhle gekommen sind. Eine unglaubliche Erfahrung tief drinnen in einem riesengroßen Gebirge zu stecken mit Stalagmiten Stalagtiten, tropfendem Wasser, kleinem See samt unterirdischen Fluss. Wirklich phänomenal, was Mutter Natur da in Millionen von Jahren zusammengebastelt hat. Ich war als einziger Anfänger unter den Höhlen-Kletter-Experten mit dabei und bin heile rein, runter, hoch und wieder raus rausgekommen :-) Last weekend I was part of a spectacular tour through a cave. Before we came to the entrance we needed to hike an hour through the colombian andes in Santander, what for itself is breathtaking. It was an unbelievable experience to be deep in such massive big mountains with stalagmites, stalagtites, dropping water, a small lake including a subterrestrial river. Really phenomenal what mother nature build in million of years. I was the only beginner in a group of cave-climbing-experts and got in, down, up and back out in one piece :-)
Länger nix Neues mehr hier, wa? In den letzten Wochen hab ich meine Seite überarbeitet, wir haben einen Wochenendtrip nach Jericó gemacht, waren auf der Karibikinsel San Andrés und dieses Wochenende sind wir auf in Guatapé. Reiseberichte werden folgen!
Was haltet ihr von der neuen Seite? Schaut euch die Karte an :-)
Long time no news here? In the last weeks I updated my page, we did a weekendtrip to Jericó, were on the caribean island San Andrés and this weekend we are in Guatapé. Postings will follow!
What do you think of the new Page? Check out the map :-)